Der Film wurde im Rahmen des 6. Zurich Film Festival shown.
Content:
Austria, 1945: While the enemy is just around the corner, are still masses of Jews deported to concentration camps. A force is stuck in a small village, because the chain of command of SS is broken. Barely a dozen, the Jews are housed in a barn, where they endure hungry and depressed.
Here comes one of the Jews, a former opera singer from Budapest, the idea to perform an operetta in the barn. At first it kept the other for pure spinning, but the singer can convince them that some music just on such a Ort bitter Not tut. Mit der Hilfe einer Bäuerin ( Ursula Strauss ) und ihrer Magd tragen sie nach und nach alles zusammen, was für die Aufführung nötig ist. Doch der Mann der Bäuerin ( Johannes Krisch ) bekommt bald Wind von der Sache.
Here comes one of the Jews, a former opera singer from Budapest, the idea to perform an operetta in the barn. At first it kept the other for pure spinning, but the singer can convince them that some music just on such a Ort bitter Not tut. Mit der Hilfe einer Bäuerin ( Ursula Strauss ) und ihrer Magd tragen sie nach und nach alles zusammen, was für die Aufführung nötig ist. Doch der Mann der Bäuerin ( Johannes Krisch ) bekommt bald Wind von der Sache.
Kritik:
succeeds Why the film does not even come close to achieving the quality of the works just mentioned? There are several reasons: We get no such feeling for the village as a closed microcosm, as it was in The White Ribbon so meticulously placed exactly in the limelight. The village and in particular the barn are only the backdrop for the highly constructed story. It seems that the attempt to convert the pour of the story underlying theatrical material in film form, here does not really work out.
flows in the rigid framework of the act as tough then. Not that the leisurely narrative pace would be to chalk out of principle, but here the viewer is really very few surprises and even offered Thrilling. Although both can score points at the beginning and the end, in between, however, makes some wide yawning boredom. This can compensate for the film does not by any visual display values, since one hand is the staging of absolute average and on the other hand for large scenes and the like simply was no money available.
is downright annoying, the film in that most of the characters are pure stereotypes: Sure, we haben auf der einen Seite den rassistischen Vater und auf der anderen Seite die gutherzige, aber unterdrückte Ehefrau. Charaktere werden auf einige wenige Eigenschaften festgelegt, und wenn denn eine Figur eine Entwicklung durchmacht, wirkt sie viel zu überstürzt. Überhaupt mag das ganze Szenario auf der Bühne noch funktionieren, wirkt im Film jedoch schlicht unglaubwürdig: Die Juden sitzen den ganzen Tag in der Scheune herum, haben nichts anderes zu tun als eine Operette aufzuführen, und praktisch jeder scheint einfach rein und raus spazieren zu können. Was die SS-Truppe, welche die Juden begleitete, den lieben langen Tag lang macht, erfährt man ebenfalls nicht; Auf jeden Fall scheinen sie etwas Wichtigeres zu tun haben als ihre Gefangenen zu bewachen.
Am Ende macht es sich der Film mit der Thematik viel zu einfach: Es wird so dargestellt, als wäre der Antisemitismus nur ein oberflächlicher Irrtum einiger böser Männer, der durch Vernunft und Menschlichkeit in Sekundenbruchteil widerlegt werden kann. Dabei wird verschwiegen, dass rassische Vorurteile in der deutschsprachigen Gesellschaft sehr viel tiefer verwurzelt sind und weder erst mit den Nazis begannen, noch mit Hitlers Tod aufhörten. Statt tiefer in der Mentalität der Dorfgemeinschaft zu graben, wie es Das weisse Band getan hat, ist Vielleicht in einem anderen Leben schlicht ein Gutmenschen-Film, der uns nichts Neues über das Thema zu erzählen weiss.
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